Die Eltern im Verein
Wie in allen Vereinen sind natürlich die Eltern unserer jüngeren Spieler – der jetzt Erwachsenen damals eben – maßgeblich für das Vereinsleben und den gegenseitigen Nutzen.
Zunächst:
Aber:
Keine Anreise zu Punktspielen, kaum ein Trainingsbetrieb könnte stattfinden, wenn nicht Eltern – nicht selten auch deren Eltern – den Transport übernehmen, dafür Sorge tragen, daß Sportkleidung und Ausstattung da sind, sie als Zuschauer ein fachkundiges Publikum bilden, ihre Schützlinge anfeuern, als Rhythmusgruppe den akustischen Takt vorgeben.
Die sich mit ihrem Nachwuchs über Siege freuen, euphorisch jubeln und auch da sind, wenn`s mal daneben geht, die Enttäuschung groß und Trost gefragt ist.
Alles das gehört dazu. Auch Verlieren will gelernt sein, Siegen ist dagegen ganz einfach!
Je nach Zusammensetzung der Spielklasse kann dies bedeuten, innerhalb der Saison – etwa von Anfang/Mitte September bis Ende April – ungefähr 20+/- … Spiele abzusichern, die Hälfte davon auswärts, mit Ausdehnungen bis nach Dresden heran, ins Oberland und bis in die Lausitz hinein.
Freie Tage, Schichten, Urlaub; Erkältung oder Familienfeiern: Alles will darin bewältigt sein.
So bilden sich neue Gemeinsamkeiten, man kennt und schätzt sich, tauscht Telefonnummern und macht Fahrgemeinschaften auf. Nicht zu vergessen: Die fachliche Analyse nach dem Spiel.
Einfach schön, daß es so ist!
Danke liebe Eltern, für Euren Beitrag zum Vereinsleben, für dieses Miteinander!